Handbescherming: welke 5 normeringen zijn er?

Handschutz: Welche 5 Standards gibt es?

Handschutz ist eine sehr wichtige Form der persönlicher Schutz bei der Arbeit. Der richtige Handschutz verhindert Hautschäden und Fingerverletzungen. Worauf sollten Sie bei der Wahl des Handschutzes achten? Zunächst einmal 5 Es wurden Normen für den Handschutz festgelegt . Diese Normen sollen sicherstellen, dass Arbeitshandschuhe bestimmte Anforderungen erfüllen.


 

1. Norm EN 374: Schutz vor Chemikalien und Mikroorganismen Handschuhnorm EN 3784

 

Diese Norm befasst sich mit der Penetration und Permeation von Gefahrstoffen und Säuren. Penetration bedeutet, dass der Handschuh nicht undicht sein darf, Permeation bedeutet, dass der Handschuh nicht wie ein Schwamm wirken darf, da sonst die Haut mit der Substanz in Kontakt kommt.

(Neuere) Norm EN ISO 374-1:2016 Handschuhnorm EN ISO 374-1:2016

Ein Handschuh zum Schutz vor Chemikalien ist nach der neueren Norm EN ISO 374-1:2016 zertifiziert. Dieser Teil 1 beschreibt die Anforderungen, die ein solcher Handschuh erfüllen muss. Diese Anforderungen sind:
  • Halten Sie die Dichtheitsprüfungen ein, deren Methoden in EN ISO 374-2:2014 beschrieben sind
  • Erfüllt die Permeationsanforderungen für eine oder mehrere Chemikalien. Dieses Prüfverfahren ist in EN 16523-1:2015 (früher EN 374-3:2003) beschrieben.
Die drei Piktogramme der alten Norm EN 374 wurden durch ein Piktogramm für drei Kategorien von Chemikalienschutzhandschuhen ersetzt, dem ein Buchstabe hinzugefügt wurde. Die neue Norm spezifiziert somit drei Schutzstufen basierend auf der Permeationsleistung (EN 374-2:2014). Handschuhe werden als Typ A, Typ B oder Typ C klassifiziert und entsprechend mit neuen Piktogrammen gekennzeichnet.

Sehen Sie sich unsere Handschuhe mit EN 374-Standard an

2. Norm EN 388: Schutz vor mechanischen Risiken Handschuhnorm EN388:2003

EN 388 ist die Klassifizierungsnorm für Arbeitsschutzhandschuhe, die auf ihrer Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Risiken basiert. Arbeitshandschuhe der Norm EN 388 schützen vor Risiken wie Abrieb (A), Schnittfestigkeit (B), Reißfestigkeit (C), Durchstichfestigkeit (D), Schnittfestigkeit (TDM-Test) (E) und Schlagfestigkeit (F). Jeder Buchstabe steht für eine Leistungsstufe, wobei 4 oder 5 die beste (und je nach Kategorie die höchste) erreichbare Leistung ist. Diese Leistungen sind auf allen unseren Handschuhen angegeben.

Sehen Sie sich unsere Handschuhe mit EN 388-Standard an

3. Norm EN 407: Schutz vor thermischen Risiken Handschuhnorm EN 407:2004

Diese Norm gibt Auskunft über den Grad des Schutzes der Hände vor Hitze und/oder Feuer. Auch hier gelten unterschiedliche Buchstaben für das Symbol, die angeben, wie viel das Material aushält. Für die Schutzwirkung der Arbeitshandschuhe ist es wichtig, ob es sich um Umgebungswärme oder direkten Kontakt mit heißen Gegenständen handelt. Gefahren können durch den Kontakt mit großer Hitze entstehen, die durch Verbrennung, Strahlung oder auf andere Weise entsteht.

Sehen Sie sich unsere Handschuhe mit EN 407-Standard an

4. Norm EN 421: Schutz vor Strahlung und Radioaktivität Handschuhnorm EN421

Zum Schutz vor Radioaktivität muss ein Handschuh flüssigkeitsdicht sein und den Penetrationstest bestehen. Um die Hände vor Strahlung zu schützen, muss der Handschuh Blei enthalten.

5. Norm EN 511: Schutz vor Kälte Handschuhnorm EN 511

Handschuhe der Norm EN 511 schützen vor Kälte. Innerhalb dieser Norm gibt es verschiedene Leistungskategorien: Schutz vor leitender Kälte (A), Schutz vor Kontaktkälte (B) und Wasserdurchlässigkeit (C).

Sehen Sie sich unsere Handschuhe mit EN 511-Standard an

 

Weitere Informationen zu allen Handschuhnormen finden Sie hier

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